Endlich können Patienten mit sämtlichen Herzschrittmachern, Defibrillatoren und CRT-Systemen im MRT (Kernspintomograph) untersucht werden. Ob Sie einen MRT tauglichen oder einen herkömmlichen Herzschrittmacher, Defibrillator oder ein CRT-System haben, ist nicht mehr von Bedeutung, da wir alle Geräte im MRT untersuchen können. Durch diese Innovation schließt sich eine diagnostische Lücke. Neueste wissenschaftliche Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) ermöglichen es uns, diese Untersuchung jetzt sicher und risikofrei durchzuführen.
Sie als Patient werden vor, während und nach einer Untersuchung im MRT von kardiologischer und radiologischer Seite durchgehend betreut und überwacht. Wir haben uns auf dieses neue Verfahren spezialisiert und bieten es Ihnen an. Die Kosten werden sowohl von privaten – und nach Antrag – auch von gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
Wissen hilft und Technik macht’s möglich: Auch mit einem Herzschrittmacher, CRT oder Defibrillator müssen Sie nicht auf eine womöglich aufschlussreiche Kernspintomographie (MRT) verzichten. Ich kläre Sie gerne auf.